Benjamin Arndt im Einsatz für den Düsseldorfer Kreativwirtschaft e.V.

Benjamin Arndt ist im Vorstand der Kreativwirtschaft Düsseldorf

3.4.2025

Benjamin Arndt ist Gründungsmitglied des Kreativwirtschaft Düsseldorf e.V. und möchte den Standort weiter stärken um Düsseldorf zum Hotspot der Kreativwirtschaft in Deutschland zu machen.

Ein neuer Impuls für Düsseldorfs Kreativwirtschaft

Seit der Wahl des Vorstandsteams der Kreativwirtschaft Düsseldorf e.V. im Oktober 2024 hat sich in der Stadt viel bewegt. Unter der Leitung von Benjamin Arndt, Julia Weinberg und Sven Lehmann ist der Verein, der Akteurinnen und Akteure aus Agenturen, Unternehmen und Institutionen der Kreativbranche zusammenbringt, inzwischen operativ gestartet.

Im März markierte ein Kick-off-Event mit rund 140 Gästen den öffentlichen Auftakt der Vereinsarbeit. Die Veranstaltung zeigte, wie groß das Interesse an einem stärkeren Netzwerk und einer gemeinsamen Stimme für die Kreativszene in Düsseldorf ist. Beim anschließenden Meetup, an dem viele neue Mitglieder teilnahmen, wurden erste Themenfelder definiert und konkrete Projektideen entwickelt, die in den kommenden Monaten weiterverfolgt werden sollen.

Zum Start gehörten zwölf Agenturen und Kreativunternehmen aus Düsseldorf zum Gründungskreis. Mittlerweile vereint der Verein knapp 50 Akteurinnen und Akteure aus unterschiedlichen Bereichen der Kreativwirtschaft – ein deutliches Zeichen für das wachsende Interesse und die Relevanz des Netzwerks in der Stadt.

„Düsseldorf soll der Hotspot der deutschen Kreativwirtschaft werden. Dafür setzen wir uns mit vielen tollen Akteuren in der Stadt für die Branche ein“, sagt Benjamin Arndt.
„Mir ist es ein persönliches Anliegen, der Branche etwas zurückzugeben. Ich bin überzeugt, dass wir nicht nur über Herausforderungen sprechen dürfen, sondern Verantwortung übernehmen und konkrete Veränderungen anstoßen müssen.“

Die nächsten Schritte sind bereits in Planung: weitere Netzwerktreffen, thematische Workshops und erste Pilotprojekte, die die Dynamik der kreativen Szene sichtbarer machen und neue Impulse in die Stadt tragen sollen.